Vor imposanter Bergkulisse hat die 22. ÖGN-Jahrestagung mit etwa 900 Teilnehmer:innen heute gestartet. Unter dem Motto „Herausforderungen begegnen“ beleuchtet die Tagung die Transformation der Neurologie von einem diagnostischen zu einem therapeutischen Fach. Mehr zu den Inhalten der Jahrestagung erfahren Sie von Kongresspräsidentin Doz.in Bettina Pfausler und Kongresspräsident Prim. Stefan Kiechl im Video
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Gegenwart und Zukunft der Neurologie – Große Chancen durch Innovation
Die Neurologie ist nicht nur ein essenzielles Versorgungsfach, sondern auch ein hochaktives Forschungsgebiet. Neue therapeutische Möglichkeiten, aber auch die Primärprävention und die Verbesserung der Lebensqualität bringen Herausforderungen aber auch Chancen. Mehr dazu von Prof. Jörg Weber im Video.
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Junge Neurologie – Jetzt aktiv mitwirken
Jung, engagiert, zukunftsorientiert. Mit diesen drei Worten beschreibt sich die junge Neurologie. Ihre Ziele: dem demografischen Wandel und dem steigenden Bedarf an Neurolog:innen weitsichtig begegnen und jungen interessierten Ärzt:innen und Studierenden die Attraktivität des Fachs nahebringen. Warum es sich auszahlt mitzumachen erfahren Sie im Video von Dr.in Lena Domig, Dr.in Nina Müller
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Schlaganfall – oAK und Lyse – no-go oder go-go?
Die steigende Zahl an Patient*innen mit Vorhofflimmern stellt die Schlaganfalltherapie vor neue Herausforderungen. Ist eine Lysetherapie trotz oraler Antikoagulation möglich? Prim.a Julia Ferrari erklärt im Video den Unterschied zwischen den gültigen Guidelines und aktuellen Beobachtungsstudien. Mehr zu diesem Thema erfahren Sie im Videostatement.
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Die verschiedenen Gesichter der Amyloidangiopathie
Die zerebrale Amyloidangiopathie ist eine der häufigsten, sporadische Kleingefäßerkrankung des Gehirns. Hinsichtlich klinischer Präsentation gibt es vielfältige Zustandsbilder, die von intrazerebralen Blutungen über kognitive Beeinträchtigungen bis hin zu seltenen inflammatorischen und iatrogenen Formen reichen. Neue prognostische und diagnostische Erkenntnisse und wie die verbesserten Boston-Kriterien eine frühere und genauere Diagnose ermöglichen, fasst Thomas Gattringen im Video zusammen.
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