Prävention neurologischer Erkrankungen
Man geht davon aus, dass etwa 43 % der Weltbevölkerung von neurologischen Krankheiten betroffen sind und dass über 400 Millionen „disability adjusted life years“ dadurch entstehen. Präventive Maßnahmen bieten ein großes Potenzial zur Reduktion des Risikos. Welche evidenzbasierten Ansätze aktuell diskutiert werden und welche Bedeutung dies für zukünftige Gesundheitssysteme hat, erfahren Sie im Video von Univ.-Prof. Dr. Bernhard Iglseder:
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Anti-Amyloid- und Anti-Tau-Therapien in der Alzheimer-Erkrankung
Für 2025 wird die Zulassung zweier neuer Amyloid-Antikörper zur Behandlung erwartet. Studien zeigen, dass diese Therapien die kognitive Verschlechterung um etwa 30 % verlangsamen können, bringen jedoch auch Risiken mit sich. Mehr zur Identifizierung jeder Patient*innen die für diese Therapie in Frage kommen und Neues zur Tau-Antikörperforschung erfahren Sie von Assoc. Prof.in Priv.-Doz.in Dr.in Elisabeth Stögmann
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Was bringt die KI in der Neurologie? Hype oder Hope?
Was ist mit KI in der Neurologie wirklich möglich? In seinem Vortrag ordnet Dr. Lars Masannek den aktuellen KI-Hype wissenschaftlich ein und zeigt, wo Algorithmen bereits heute die neurologische Diagnosestellung erleichtern, und Prognosen verbessern. Erfahren Sie mehr im Video:
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Neue diagnostische Kriterien bei MS
Die Diagnosesicherstellung bei Multipler Sklerose wird neu strukturiert: Einheitlichere Kriterien, präzisere Zusatzbefunde und die Erweiterung der typischen Lokalisationen um den Nervus opticus sollen die Spezifität erhöhen. Prof. Deisenhammer gibt hier einen Überblick über die wichtigsten Änderungen.
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Molekulare Marker und deren Bedeutung in der Neuroonkologie
Die Bedeutung der molekularen Diagnostik hat in den letzten Jahren in der Neuropathologie deutlich zugenommen – nicht zuletzt aufgrund neuer technischer Errungenschaften, wie das Nanopore Sequencing. Welche enormen Auswirkungen, dass auf chirurgische und therapeutische Entscheidungen hat erfahren Sie hier von Dr.in Adelheid Wöhrer.
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